Es kostet keinen Eintritt und es ist nicht bewacht. Derzeit nur von morschen Holzbalken umgeben, reiht sich trotzdem Kostbarkeit an Kostbarkeit. Kein Gold und keine Juwelen wie im „Grünen Gewölbe“ von Dresden, sondern ausgesprochene Schätze der Botanik: Das Naturschutzgebiet „Astheimer Dürringswasen“, bekannter unter dem Namen „Astheimer Sande“ oder „Weißer Sand“.